24 Suchergebnisse für: Evernote

Apptipp: Evernote – oder wie man sich alles merkt

Der Elefant ist unter anderem ein Symbol für ein besonderes Gedächtnis. Eines, dem nachgesagt wird, dass es sich alles merkt. Dabei hat doch auch das menschliche Gehirn unfassbare Kapazitäten. Diese Kapazitäten können wir für viele verschiedene Tätigkeit bewusst oder unbewusst nutzen. Zum Lernen, Memorieren oder für kreative Prozesse. Aber wir merken uns eben auch nicht alles. Immer wieder fällt uns im wahrsten Sinne des Wortes etwas aus dem Speicher. Zum Glück gibt es dagegen Hilfsmittel. Verschiedene methodische Ansätze und auch Software unterstützen uns dabei. In diesem Artikel stelle ich eine dafür bestens geeignete und mittlerweile sehr bekannte Software vor: Evernote

Obsidian – Sharpen your productivity

Der flexible Markdown-Editor Obsidian spielt in diesem Blog eine zentrale Rolle. Im Laufe der Zeit haben sich einige Beiträge dazu angesammelt. Diese Seite stellt alle Beiträge zu Obsidian quasi als MOC (Map of Content) zusammen, wie in einem Inhaltsverzeichnis nach Themen gegliedert. Neue Beiträge werden in regelmäßigen Abständen auf dieser Seite ergänzt und – falls erforderlich – wird die Seite auch thematisch erweitert. Obsidian Grundlagen Obsidian ist ein vulkanisches Gesteinsglas, das bei der raschen Abkühlung von Lava entsteht. Es ist von der Farbe her dunkel bis schwarz und an den muschelförmigen Bruchstellen entstehen scharfe Kanten. Der Name leitet sich aus der Antike ab. Der Sage nach soll damals ein Römer namens Obsius das erste vulkanische Gesteinsglas aus dem heutigen Äthiopien nach Rom gebracht haben. Auch das 16. Studioalbum der britischen Band Paradise Lost aus 2020 trägt den Titel Obsidian. Die Inspiration zum Bandnamen stammt aus dem Gedicht Paradise Lost des englischen Dichters John Milton. Der hat übrigens ein sogenanntes Commonplace Book für seine Notizen und Aufzeichnungen genutzt, was eine Art analoger Vorläufer der heutigen Personal …

Ein Jahr mit Obsidian

Als ich Obsidian das erste Mal Ende 2020 installiert und auf meinem Mac geöffnet habe, bin ich erschrocken. Es war damals noch als Beta-Version ziemlich buggy und ich habe es nach wenigen Versuchen wieder gelöscht. Im Sommer 2022 bin ich der App dann wieder begegnet und seit Obsidian im Oktober 2022 die lange Beta-Phase verlassen hat, bin ich dabei (geblieben). Seither habe ich viel gelernt, nicht nur über Obsidian als App und wie vielfältig sie einsetzbar ist, sondern auch über die Philosophie dahinter und natürlich auch über PKM.