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App-Tipp: MusicBox

„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“, schrieb Friedrich Nietzsche Ende des 19. Jahrhunderts in der „Götzen-Dämmerung“. Und damit man diesem Irrtum nicht unterliegt, oder sogar vergisst, in welche Musikstücke man noch reinhören wollte, ist nun eine neue App behilflich. Die Rede ist von MusicBox. Die App wurde von Marcos Tanaka entwickelt, der auch für die von mir ebenfalls regelmäßig genutzte App MusicHarbor verantwortlich zeichnet. Auf den Punkt gebracht ist MusicBox eine Read-Later-App für Musik – also eigentlich eine Listen-Later App. Musikstücke und Alben, die man in Apple Music oder Spotify entdeckt und für den späteren Hörgenuss vormerken möchte, können in MusicBox gespeichert werden. Die noch recht junge App habe ich seit ein paar Tagen im Einsatz und bin begeistert. Sie macht sowohl unter iOS, als auch unter macOS eine gute Figur.

WWDC-Wunschliste 2022

Der Sommer naht. Und mit ihm die alljährliche World Wide Developer Conference von Apple. Das heizt die Gerüchteküche im Vorfeld natürlich wie jedes Jahr kräftig an. Das Potpourri reicht heuer von einem neuen MacBook Air in bunten Farben samt neuem M2-Chip über diverse neue Funktionen in den Betriebssystemen bis hin zur heiß erwarteten Apple-Brille. Ich fasse hier mal zusammen, was mir in den vergangenen Wochen besonders aufgefallen ist und stelle dann, wie auch in den letzten Jahren, meine persönliche WWDC-Wunschliste zusammen.

Ein-Computer-Lifestyle

Apple baut tolle Computer. Das ist unbestritten schon gefühlt seit jeher so. Und es gibt für jeden ein passendes Gerät im Produkt-Line-up. Das war unbestritten nicht immer so. Aber seit ein paar Jahren ist es sogar so, dass Nutzer von Apple’s tollen Geräten derer mehrere täglich in Gebrauch haben. Das freut natürlich Apple und machte das kalifornische Unternehmen zu einem der wertvollsten der Welt.Doch wäre es nicht schön, alles was man im Alltag zu erledigen hat, auf nur einem einzigen Gerät bewerkstelligen zu können. OK, das Smart- bzw. iPhone lassen wir dabei außen vor und beschränken uns auf Computer und Tablets. Aber warum ist das eigentlich so, dass ich für meine tägliche Arbeit ein MacBook und ein iPad brauche? Ginge das, was ich damit zu tun habe, nicht auch mit nur einem von den beiden?