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Der Weg einer Aufgabe

Eigentlich ist das mit den Aufgaben ja ganz einfach. Man hat eine und erledigt sie. Basta. Oder? Halt, da war doch noch eine. Die man schon seit ein paar Tagen im Kopf hat, aber die erst übernächste Woche fällig ist. Und deshalb merkt man sie sich noch bis nächsten Montag. Versucht es zumindest! OmniFocus in Kombination mit ein wenig Systematik bietet für dieses Problem ein probates Werkzeug. Die Grundlagen dafür werden in diesem zweiten Teil der OmniFocus-Serie vorgestellt. 

App-Tipp: OmniFocus

Aufgabenmanagement und ToDo-Listen sind oftmals schlichtweg „a pain in the a**“, wie man so schön auf Englisch sagt. Dass das nicht so sein muss, behaupten viele Hersteller einschlägiger Apps. Und die gibt es – wie ich hier ja schon einmal geschrieben habe – mittlerweile wie Sand am Meer. Nach einer jahrelangen Odyssee auf der Suche nach der (zumindest nahezu) perfekten Software für das Aufgabenmanagement und Organisieren meiner ToDo-Listen bin ich an den seinerzeitigen Ausgangspunkt zurückgekehrt und vor einem halben Jahr bei wieder bei OmniFocus gelandet. 

Apptipp: Wunderlist 3

Vor einiger Zeit habe ich hier mal geschrieben, dass es ToDo-Listen-Apps gibt, wie Sand am Meer und dass ich sie (fast) alle schon mal ausprobiert habe. Und manche probiere ich von Zeit zu Zeit immer wieder mal aus. Eine davon ist Wunderlist, über die ich vor gut zwei Jahren hier geschrieben habe, damals noch in Version 2. Seither wurde die App intensiv weiterentwickelt und Wunderlist ist regelrecht erwachsen geworden. Zuletzt hat sich unter anderem auch Microsoft für das Startup aus Berlin interessiert und das Unternehmen samt App im Frühsommer 2015 gekauft. 

Aufgabenmanagement mit Evernote & ToDoist

Evernote ist eine geniale App und hat viele Vorteile. Wenn’s in Richtung Aufgabenmanagement geht, dann darf man von Evernote jedoch nicht allzuviel erwarten. Aber das ist auch nicht weiter tragisch, denn zum einen ist das Aufgabenmanagement nicht der Sinn und Zweck von Evernote und zum anderen gibt’s ausgezeichnete Tools und Apps, die Evernote in dieser Sache sprichwörtlich unter die Arme greifen. Eine davon ist ToDoist. Die App habe ich hier im Blog schon vor einiger Zeit vorgestellt. Verbindet man Evernote und ToDoist, dann entseht ein richtiges Power-Duo für das Produktivitäts- und Aufgabenmanagement. 

Notizen machen, aber richtig!

Es gibt eine alte Binsenweisheit, die besagt, dass derjenige bleibt, der schreibt. Man mag jetzt davon halten was man will, jedoch ist eines klar: wir schreiben uns alle ab und an etwas auf. Meist nicht um uns abzusichern, sondern eher um uns etwas längerfristig zu merken bzw. es zu einem späteren Zeitpunkt nochmals nachlesen zu können. Aber wie macht man sich eigentlich Notizen so, dass man später die Informationen zum einen (rasch) wieder findet und zum anderen auch noch erfassen und verarbeiten kann, was man seinerzeit notiert hat?