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Obsidian lernen

Der Einstieg in Obsidian ist eigentlich nicht sonderlich schwierig. Nach der Installation wählt man einen Ordner bzw. Vault aus, in dem die Notizen am Rechner oder in der Cloud gespeichert werden sollen und danach kann man schon mit dem Markdown-Editor loslegen. Wenn man etwas mehr aus Obsidian herausholen will, dann findet man im Internet einige Anleitungen und Hilfestellungen. Zur Orientierung habe ich in diesem Beitrag mal zusammengestellt, was mir in den letzten Wochen den Einstieg in Obsidian erleichtert hat.

Obsidian

Obsidian ist ein Texteditor, der aufgrund seiner Erweiterbarkeit nahezu alles sein kann. Persönliches Wissensmanagement, digitales Notizbuch oder tägliches Aufgabenmanagement sind mit Obsidian problemlos möglich. Die App habe ich hier im Blog schon vorgestellt und spiele mich seit dem letzten Sommer bei meinen regelmäßigen Ausflügen in Obsidian mit den vielen Möglichkeiten, installiere und teste Plugins und so nach und nach sind immer mehr Texte, Notizen und Aufgaben im äußerst flexiblen Markdown-Editor gelandet. Und das, obwohl ich in den vergangenen drei Jahren eigentlich mit Apple’s Notizen-App recht zufrieden war. OK, ein paar Funktionen habe ich dort schon vermisst und für manches davon, wie beispielsweise das Verlinken von Notizen, Text in Notizen farbig markieren oder Notizen an Aufgaben dranhängen konnte ich mir mit Kurzbefehlen oder anderen Systemdiensten am Mac Ersatz basteln. Aber es waren eben wenig elegante bis umständliche Notlösungen. Diese Funktionen gehören in Obsidian entweder zum Standardrepertoire, oder lassen sich mit einem Plugin einfach nachrüsten. Über den Winter habe ich nun mehr als 1.200 Notizen aus Apple’s Notizen-App nach Obsidian übertragen und dabei auch kräftig ausgemistet. Seit …

Die beste Notizen-App

Mit Notizen ist das so eine Sache. Manche schreiben sie lieber mit einem Stift auf Papier oder in ein Notizbuch. Andere mögen’s lieber digital und bevorzugen dafür eine App auf dem Computer oder Tablet, vielleicht sogar auf dem Smartphone. Für diejenigen, die Notizen gerne digital erstellen, steht eine große Anzahl an Apps dafür zur Auswahl. Auch Apple hat mittlerweile eine leistungsstarke Notizen-App für macOS und i(Pad)OS auf jedem Gerät vorinstalliert, die ich seit gut zwei Jahren gerne täglich nutze. Aber es gibt eben auch durchaus interessante Alternativen. Zwei davon habe ich in den letzten Wochen etwas genauer unter die Lupe genommen …