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Aufgabenliste(n) mit Obsidian

Das Erstellen einfacher Aufgabenlisten zu Projekten und für Dinge, die nicht in Vergessenheit geraten sollten, gibt mir Klarheit und Fokus. Eine gesonderte App für das Aufgabenmanagement ist dazu jedoch nicht notwendig. Denn das lässt sich nämlich mit dem flexiblen Markdown-Editor Obsidian wunderbar bewerkstelligen. Über das Aufgabenmanagement mit Obsidian wurde hier im Blog bereits berichtet. Der Fokus damals lag primär auf den Möglichkeiten, mit denen das Tasks-Plugin das Aufgabenmanagement in Obsidian unterstützt. Welche und wie viele Listen man dafür benötigt, kam allerdings zu kurz.

Aufgabenmanagement mit Obsidian

Es gibt für nahezu alles eine App. Für To-do-Listen und GTD gibt es besonders viele. Auch mit dem Markdown-Editor Obsidian kann man Aufgaben managen. Meistens wird jedoch davon abgeraten, Aufgaben und Notizen zu vermischen und stattdessen empfohlen, beides mit getrennten Apps zu bewerkstelligen. Eigentlich unverständlich, denn es gibt auch Vorteile, wenn man alles in einer App unterbringen kann.

Das Märchen vom zweiten Gehirn

Das menschliche Gehirn ist ein faszinierendes Organ. Wesentliche Eigenschaften des menschlichen Gehirns sind die Fähigkeiten zum Denken, Entscheiden und Erinnern. Für letzteres gibt es unterstützende Hilfsmittel, die landläufig auch gerne als zweites oder externes Gehirn bezeichnet werden. Doch dieser Begriff ist irreführend, wie sich in einer Diskussion im Hookmark-Forum herauskristallisiert hat.

Erinnerungen-Kurzbefehl

Ein einfacher Tastaturbefehl zum Öffnen eines Eingabedialogs, um damit rasch einen Gedankenblitz aus dem Kopf und in die Aufgabenliste zu bekommen, ist eine große Hilfe. Viele Apps zur Aufgabenverwaltung bringen solche Tastaturbefehle schon mit. Die hauseigene Erinnerungen-App von Apple hat leider keine derartige Funktion. Aber das lässt sich mit Bordmitteln über einen Kurzbefehl recht einfach nachrüsten.

Vergessene Erinnerungsfunktionen

Seit gut zwei Jahren nutze ich die Erinnerungen-App für mein Aufgabenmanagement. Hier im Blog habe ich darüber schon ein, zwei oder drei Mal berichtet. Überhaupt bin ich ein großer Fan von Apple’s hauseigenen Apps und Bordmitteln auf den diversen Geräten geworden.Die Erinnerungen-App wurde in den letzten Jahren von Apple kontinuierlich und konsequent weiter entwickelt. Und ganz typisch für den Konzern aus dem kalifornischen Cupertino ist dabei die Reduktion auf das Wesentliche. Was zugleich den Charme ausmacht, lässt einen jedoch im täglichen Gebrauch immer wieder an Grenzen stoßen. Und so könnte man fast glauben, dass Apple gewisse Funktionen für Erinnerungen schlichtweg vergessen hat.