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Das Schwungrad der Produktivität

Um produktiv sein zu können, muss man erstmal in Schwung kommen. Wenn man es geschafft hat und so richtig schwungvoll produktiv ist, dann gilt es, diesen sogenannten Flow-Zustand möglichst zu halten. Auch über mehrere Stunden oder gar Tage. Das passiert jedoch nicht von alleine. Es gibt ein paar Voraussetzungen, die man schaffen kann, um in den produktiven Flow-Zustand zu kommen. Und Geschwindigkeit spielt für eine schwungvolle Produktivität eigentlich keine Rolle.

Produktivitätsrhythmus

Ohne Rhythmus keine Musik. Das gilt grundsätzlich auch für die Produktivität. Denn eine rhythmische Struktur im Sinne einer gewissen Regelmäßigkeit und der dazugehörenden zeitlichen Gliederung des Arbeitstages sind für die eigene Produktivität von nicht zu unterschätzender Bedeutung. In diesem Beitrag geht es um den richtigen Takt für eine optimale Produktivität und wodurch der sich daraus ergebende Rhythmus beeinflusst wird.

Produktivitätsfaktoren

Die Produktivität ist von mehreren Faktoren abhängig. In der Betriebswirtschaftslehre spricht man von sogenannten Produktionsfaktoren, die die Produktivität eines Unternehmens bestimmen bzw. beeinflussen. Bei der Organisation der eigenen Arbeit, sowie zum Optimieren der eigenen Produktivität ist es ähnlich. In meinem Beitrag zur Produktivitätsmanagement-Pyramide habe ich von Faktoren im Produktivitätsmanagement geschrieben. Das war etwas unpräzise, denn es ging weniger um Faktoren, die die Produktivität an sich beeinflussen, als viel mehr um die zu berücksichtigenden, sich auch gegenseitig beeinflussenden Elemente bzw. Bestandteile für ein Produktivitätsmanagement-System. In diesem ergänzenden Beitrag geht es nun um die eigentlichen Produktivitätsfaktoren, also jene Größen, von denen die eigene Produktivität maßgeblich bestimmt bzw. beeinflusst wird.