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Das PKM-Schalenmodell

Neulich wurde hier im Blog der Frage nachgegangen, was PKM eigentlich bedeutet. Am Ende wurde klar, dass es sich dabei nicht nur um eine Form des Wissensmanagements handelt, sondern durch Integration von Informations- und Projektmanagement daraus ein sogenanntes Productive Knowledge Management entstehen kann. Also ein System, in dem man nicht nur Wissen speichert, sondern damit auch produktiv arbeitet. Jedoch war die Darstellung des PKM-Systems als Schnittmenge etwas abstrakt. Um besser verstehen zu können, wie ein PKM-System aufgebaut ist, stellt man es sich wie ein kugelförmiges Schalenmodell vor.

Was bedeutet eigentlich PKM?

PKM ist eine Abkürzung bzw. ein Akronym für viele Begriffe. Die Palette reicht von Personenkilometer über Pomorska Kolej Metropolitalna, das ist die Pommersche Eisenbahngesellschaft in Danzig, bis hin zu Personal Knowledge Management. Historisch betrachtet ist das Personal Knowledge Management, wie wir es heute kennen, noch keine 30 Jahre alt. Aber seine Geschichte reicht bis ins antike Rom und Griechenland zurück. Und methodisch hat PKM um einiges mehr zu bieten, als bloß als Notizensammlung betrachtet zu werden.