Alle Artikel mit dem Schlagwort: Digitalisierung

Neue iPROT-Version & neues Video

iPROT ist Anfang dieser Woche in seiner jüngsten Version 3.6 erschienen. Unsere Website wurde in diesem Zuge auch gleich einem gründlichen Frühjahrsputz unterzogen. Und wir haben ein Video gedreht! In zweieinhalb Minuten gibt’s einen Überblick über die zentralen Funktionen von iPROT … aber schaut am besten einfach selbst:

Buch-Tipp: Ethik in KI und Robotik

Künstliche Intelligenz (kurz: KI) und Robotik sind wohl zwei Themenfelder, die derzeit quasi sinnbildlich für die Digitalisierung stehen. Auch wenn im alltäglichen Einsatz derzeit KI eher noch künstlich als intelligent wirkt und Roboter uns außer in wenigen Spezialbereiche noch nicht wirklich tatkräftig unterstützen, so werden uns beide Bereich in absehbarer Zukunft gesellschaftlich noch gehörig herausfordern. Grund genug, diese Herausforderungen und deren Auswirkungen auf ethischen Grundlagen zu diskutieren …

Buch-Tipp: Agiles Coaching

Die zunehmende Komplexität des beruflichen Alltags, mit hervorgerufen durch die digitale Transformation der Arbeitsprozesse, erfordert neue Herangehensweisen jenseits der klassischen Vorgehensmodelle. Agile Teams und deren Führung mit Target + Track, einer Haltung als dienender Leitung anstelle des direktiven Management-Stils Command + Control spielen dabei eine zentrale Rolle.

Die 2010er (und 10 Jahre MPM-Blog)

Noch ist Januar. Also noch Saison, um ein paar Gedanken zum Jahreswechsel zu verschriftlichen. Der Jahreswechsel, der diesmal auch ein Dekadenwechsel ist (sofern man das Jahr 0 im neuen Jahrzehnt mitzählt), bietet etwas Zeit für einen Rückblick. Einen Rückblick auf die letzten zehn Jahre. Denn genau so lange gibt es dieses Blog. Im Herbst 2009 als BPM-Blog gestartet, ist es im letzten Jahr hier dann doch recht ruhig geworden. Also nicht nur Zeit für einen Rückblick, sondern auch für ein Zwischenfazit und einen Ausblick …

Innovationsfeindliche Ineffizienz?

Dass die Baubranche nicht gerade blitzartig reagiert, wenn es um den Einsatz und das Anpassen neuer Technologien geht, sondern eher konservativ agiert, ist keine großartig neue Erkenntnis. Ausnahmen bestätigen diese Regel natürlich immer wieder. Ein Artikel, der vor ein paar Wochen erschienen ist, titelt nun recht reisserisch, dass die „Baubranche total ineffizient“ sei. Ursache dafür sei auch eine „innovstionsfeindliche Grundhaltung“. Aber sind diese Behauptungen überhaupt gerechtfertigt? Und warum ist es zu wenig, das nur bloß aufzuzeigen?