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Hookmark 5.0 erschienen

Die Verlinkungs-App Hookmark von CogSci Apps wurde hier im Blog schon mehrfach erwähnt und vorgestellt. Am vergangenen Freitag erschien die fünfte Version von Hookmark, das bis letzten Oktober noch Hook genannt wurde.Hookmark 5.0 hat sich optisch nur marginal verändert. Es gibt nun einen neuen Action-Button, über den das Kontextmenü aufgerufen wird, um zum Beispiel eine Link zum ausgewählten Objekt anzulegen.

Total verhakt mit Hook

Wo ist der Haken? Das fragt man sich schon ab und an. Auch wenn man neue Apps ausprobiert bzw. installiert. Hook von der CogSci Apps Corporation hat nicht nur einen Haken, sondern – wenn man das so möchte – ziemlich viele. Allerdings sind die von Hook ausgestreuten Häkchen ganz und gar ungefährlich. Denn mit diesen unsichtbaren Häkchen werden Dateien, Notizen, Fotos, E-Mails, Webseiten, etc. am Mac zu einem überaus praktischen Netz aus Links zu zusammengehörenden Informationen verbunden. Und das geniale daran ist, dass diese Links nicht nur in eine Richtung funktionieren, sondern bidirektional sein können.

Aufgabenmanagement mit Obsidian

Es gibt für nahezu alles eine App. Für To-do-Listen und GTD gibt es besonders viele. Auch mit dem Markdown-Editor Obsidian kann man Aufgaben managen. Meistens wird jedoch davon abgeraten, Aufgaben und Notizen zu vermischen und stattdessen empfohlen, beides mit getrennten Apps zu bewerkstelligen. Eigentlich unverständlich, denn es gibt auch Vorteile, wenn man alles in einer App unterbringen kann.

Das Märchen vom zweiten Gehirn

Das menschliche Gehirn ist ein faszinierendes Organ. Wesentliche Eigenschaften des menschlichen Gehirns sind die Fähigkeiten zum Denken, Entscheiden und Erinnern. Für letzteres gibt es unterstützende Hilfsmittel, die landläufig auch gerne als zweites oder externes Gehirn bezeichnet werden. Doch dieser Begriff ist irreführend, wie sich in einer Diskussion im Hookmark-Forum herauskristallisiert hat.

Die Anatomie einer Notiz

Notizen beinhalten Wissen. Denn man schreibt sich etwas auf, um sich das Notierte zu merken, es vielleicht sogar dauerhaft zu speichern. Notizen sind daher ein zentrales Element in einem persönlichen Wissensmanagement-System – kurz: PWS. In so einem PWS sind Notizen nichts Lineares, kein Archiv entlang einer Zeitachse. In einem PWS sind Notizen etwas Vernetztes und etwas, an dem man immer wieder weiter arbeitet, um die Kenntnisse und das Wissen zu vertiefen oder neue Ideen daraus zu entwickeln. Zugleich sind Notizen etwas Persönliches. Jeder hat dafür eigene Angewohnheiten und Methoden entwickelt.Aber wie kann man digitale Notizen so einfach wie möglich aufbauen, um zum einen alle relevanten Informationen zu einem Thema erfassen und in weiterer Folge ergänzen, erweitern und mit andern Wissensgebieten vernetzen zu können? Und gibt es dafür so etwas wie eine ideale Struktur bzw. ein Gerüst, eine Art Anatomie für digitale Notizen?