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App-Tipp: Rectangle

Rectangle von Ryan Hanson ist eine App, die eigentlich auf keinem Mac fehlen sollte. Mit dem kostenlosen Werkzeug verschiebt, vergrößert oder verkleinert man mit einer Tastenkombination die Größe von App-Fenstern in macOS. Zieht man ein App-Fenster mit der Maus oder dem Trackpad in einen vorher definierten Fangbereich, kann so die Größe und Position des Fensters ebenfalls rasch angepasst werden.

App-Tipp: WattsConnected

Auf meiner ständigen Suche nach praktischen Menüleisten-Helferlein bin ich auf WattsConnected von Duane Kambies gestoßen. Die kleine App zeigt in der Menüleiste an, mit wie viel Energie das MacBook gerade geladen wird. Interessant wird diese Information dann, wenn sich das MacBook zum Aufladen ein Netzteil mit mehreren anderen Geräten teilt. Denn solche Netzteile passen die abgegebene Leistung dynamisch an und so lohnt sich durchaus ein Blick auf den Anteil für das MacBook. Die App ist als Einmalkauf für 0,99 EUR im MacApp Store zu haben.

App-Tipp: NepTunes

Alternative Musik-Player am Mac sind selten. Vermutlich, weil auch kaum Notwendigkeit dafür besteht, da die Apps von Apple Music, Spotify & Co. ihre Dienste ausreichend gut verrichten. NepTunes von Adam Rozynski versucht es dennoch und bietet ein paar Funktionen, die man in den etablierten Standardplayern so nicht findet.

App-Tipp: Itsycal

Das Menüleistenwerkzeug Itsycal wurde hier im Blog schon das eine oder andere Mal erwähnt. Es handelt sich dabei um eine Ergänzung zu Apple’s Kalender-App, die sich in die Menüleiste am Mac einpflanzt und dort eine hübsche Kalenderübersicht des jeweils aktuellen Monats bietet, samt – auf Wunsch – einer Vorschau für die nächsten Tage. Jene Tage, an denen bereits Termine eingetragen sind, werden mit Punkten in der Monatsübersicht markiert. Wahlweise können diese Punkte auch die Farben der jeweiligen Kalender anzeigen, sofern man das in den Einstellungen und der Kalender-App entsprechend eingestellt hat.

App-Tipp: MusicBox

„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“, schrieb Friedrich Nietzsche Ende des 19. Jahrhunderts in der „Götzen-Dämmerung“. Und damit man diesem Irrtum nicht unterliegt, oder sogar vergisst, in welche Musikstücke man noch reinhören wollte, ist nun eine neue App behilflich. Die Rede ist von MusicBox. Die App wurde von Marcos Tanaka entwickelt, der auch für die von mir ebenfalls regelmäßig genutzte App MusicHarbor verantwortlich zeichnet. Auf den Punkt gebracht ist MusicBox eine Read-Later-App für Musik – also eigentlich eine Listen-Later App. Musikstücke und Alben, die man in Apple Music oder Spotify entdeckt und für den späteren Hörgenuss vormerken möchte, können in MusicBox gespeichert werden. Die noch recht junge App habe ich seit ein paar Tagen im Einsatz und bin begeistert. Sie macht sowohl unter iOS, als auch unter macOS eine gute Figur.